Innovation und neue Technologien können nicht in Wohlfühlzonen entstehen. Erweiterte Horizonte und interkultureller Austausch sind Antriebsmotoren für neue Entwicklungen. Also hat sich TIBER auf den Weg gemacht und in China Land, Leute und Kultur kennengelernt. Der Besuch der Chinesischen Mauer gehörte natürlich zum Pflichtprogramm. Wichtiger war jedoch der Austausch mit potenziellen Geschäftspartnern über den Betrieb deutsch-chinesischer Inkubatoren und den Einsatz deutscher Hochtechnologie im chinesischen Markt, insbesondere in den Bereichen Energie, IT und Umwelt.
Station 1: Peking 09.-12.11.2015 Ein Blick auf die Verbotene Stadt in Peking.
Dr. Zhenjun, Executive President der International University Innovation Alliance (IUIA). Gesprächspartner über den gemeinsamen Betrieb deutsch-chinesischer Inkubatoren in Deutschland.
TIBER stellt sich vor - Workshop der International University Innovation Alliance (IUIA).
Austausch zwischen den Kulturen mit Dr. Hong He, Leiter des Helmholtz-Büros in China, entlang der Chinesischen Mauer.
Austausch zwischen den Kulturen mit Dr. Hong He, Leiter des Helmholtz-Büros in China, entlang der Chinesischen Mauer.
TIBER besucht die Chinese University for Petroleum in Peking und trifft sich mit Prof. Zhou, dem Direktor des Institutes für Neue Energien.
Station 2: Jianyin 13. - 14.11.2015 Auf dem Weg nach Jianyin zur Keynote auf dem "Made in China 2025" Innovation und Investment Forum.
Weg von der Chinesischen Mauer hin zum "Made in China 2025" Innovation und Investment Forum in Jianyin. Dr. Hong He und Dr. Udo Erdmann kurz vor TIBERs Keynote auf dem Forum.
Dr. Zhou - Hochrangige Vertreterin des chinesischen Forschungsministeriums bei dem "Made in China 2025" Innovation und Investment Forum.
Station 3: Hangzhou 15.-17.11.2015 Welten treffen aufeinander - Die Straßen der acht Millionen Stadt Hangzhou.
Zwischen Tradition und Moderne - Eingang des Klosters bei Hangzhou. Hangzhou gehört für die Chinesen zum Paradies auf Erden.
Wo ist eine Teilnahme am "Made in China 2025" Innovation und Investment Forum schöner, als in Hangzhou, dem Paradies auf Erden?
Dr. Udo Erdmann, TIBER, die Inhaber des TEC SONDE Ltd. und Vertreter des KIT im Austausch über robuste Sensorik zur Unterstützung der Exploration von Bodenschätzen sowie zur Analyse von Produkten auf ihre qualitative Zusammensetzung.
Station 4: Shanghai 17.-18.11.2015 Angekommen in Shanghai. Auf dem Programm: Mittagessen mit Prof. Kong. Satt und gestärkt geht es weiter zur Abteilung für Technologietransfer der Jiaotong Universität, einer der Top 3 Hochschulen Chinas.
Beim Mittagessen mit Prof. Kong wird über innovative Batterietechnologie diskutiert. Diese könnte den Markt der Wearables revolutionieren.
Mit Dr. QunYan Liu, Director of the Legal Affairs Office beim Advanced Industrial Technology Research Institute. An der Jiaotong University werden 5.000 Patente gehalten.
Drinnen wird über die Gründung und den Betrieb von deutsch-chinesischen Inkubatoren diskutiert und draußen erstrahlt die Skyline von Shanghai in vollem Glanz.
TIBER blickt zurück auf aufschlussreiche Tage am anderen Ende der Welt. China ist nicht nur ein interessantes Land mit einer beeindruckenden Kultur, es bietet auch viele potenzielle Märkte für deutsche Unternehmen. Wer vor anderen Kulturen nicht zurückschreckt und seinen Horizont erweitern kann und will, für den verspricht China einen Erfolg.